Zusammen schaffen wir alles
Die Wiedereröffnung sämtlicher Sportangebote steht kurz bevor. Das freut nicht nur Tina Holmes sehr – sondern auch die Mitarbeitenden bei AMORELIE. Dort ist Tina als Director People & Culture tätig. “Es geht viel um das ‘gemeinsame Erleben von Teamwork’ – zusammen schwitzen, sich aus der Komfortzone herausbewegen und sich gegenseitig unterstützen”, schwärmt Tina voller Vorfreude. Auch bei AMORELIE steht das neue Teamgefühl im Mittelpunkt, das entsteht, wenn Mitarbeitende ihre Gemeinsamkeiten für Sport neu entdecken. Laufgruppen finden sich und Beachvolleyball-Teams entstehen. Auch neu hinzugekommene Mitarbeitende können so integriert werden.
Mentale Herausforderungen der Pandemie
All das ist endlich wieder möglich – die Pandemie hat auch den Menschen bei AMORELIE viel abverlangt. “Der Lockdown hat wirklich lange gedauert und die sportlichen Möglichkeiten waren unglaublich limitiert. Das hat uns alle vor eine große Herausforderung gestellt”, erklärt Tina. Sie wird kurz etwas nachdenklich, als sie an die ganzen Einschränkungen denkt, doch im nächsten Moment strahlt sie, als sie davon berichtet, wie sie selbst mit der Situation umgegangen ist.
“Natürlich ist alles eine große mentale Herausforderung. Keine Teamevents und das Fehlen gemeinsamer Sporterlebnisse machen es einem manchmal nicht leicht. Doch wir haben in Bezug auf die Mitarbeitenden bei AMORELIE so viele neue Dinge ins Leben gerufen, die sie effektiv unterstützen”, erzählt sie. Zum Beispiel wurde der Januar zum ‘Mental Health Month’ erklärt und stand unter dem Motto Self Care. Es gab zahlreiche digitale Yoga- und Meditationsangebote und auch eine Motivation in Form eines Spendenaufrufs für jeden gelaufenen Kilometer. Tina erzählt stolz weiter: “Daneben haben wir zahlreiche Initiativen auf den Weg gebracht, die den Mitarbeitenden vermitteln, dass es ok ist, sich auch mal nicht ok zu fühlen. Das reicht von digitalen Teamevents über offene Gespräche und Kochevents bis hin zum Angebot vertraulicher Talks mit Human Resources.”
Auch privat hat Tina versucht, mit dem Lockdown – trotz der erheblichen Einschränkungen an Aktivitäten – entspannt umzugehen. Sie ist ein großer Fan von Online-Sportkursen geworden. Besonders toll findet sie es, dass sie auf diesem Weg sogar mit ihrem 14-jährigen Sohn zusammen an Workouts teilnehmen und sie sich beide battlen können. Vor Ort taucht wahrscheinlich kein Jugendlicher zusammen mit seiner Mutter irgendwo auf, um gemeinsam zu trainieren. Tina berichtet stolz: “Diese kleinen, familien-internen Challenges bringen uns näher zusammen und erzeugen ein tolles “Wir-Gefühl”, das ohne die Pandemie so nicht zustande gekommen wäre.”
Aktiver und gesunder Lifestyle als Basis
Sport gehört zu Tinas aktivem Leben dazu. Sie liebt American Fitness und schwimmt gerne. Damit stärkt sie ihre Ausdauer und kann sich auspowern, wenn ihr danach ist. Um Body & Mind im Einklang zu halten, praktiziert sie Yoga. Neben diesem gesunden Mix an Sportarten sind es vor allem auch soziale Gründe, die sie dazu bewegen, aktiv zu sein. “Ich treffe meine Freunde und Sportbuddies und kann aktiv mit ihnen Zeit verbringen”, betont Tina. Daneben ist es ihr auch sehr wichtig, möglichst flexibel zu bleiben. Sie will sich selbst einteilen können, wann und wie sie die sportlichen Aktivitäten in ihren Alltag integriert.
“Auch bei AMORELIE war und ist diese Flexibilität und die Freiheit, dass man selbst entscheiden kann, wann man im Arbeitsalltag sportlich aktiv sein möchte, sehr wichtig. In Bezug auf unsere Mitarbeitenden tun wir als Firma sehr viel. Wir sind der Auffassung, dass ein guter Ausgleich zur Arbeit von großer Bedeutung ist. Speziell wenn man viel sitzt und daher während der Arbeit wenig Bewegung hat. Mehr Aktivität steigert dann die Produktivität und Kreativität unserer Mitarbeitenden”, berichtet Tina. “Deren Zufriedenheit steht bei AMORELIE im Mittelpunkt und ist sehr wichtig.”
Ein neuer Anfang mit einem veränderten Selbstbild
Tina schwärmt: “Es ist einfach nur fantastisch, dass Sport jetzt schon bald wieder in vollem Umfang überall möglich ist! Dass das Thema Gesundheit und in dem Zusammenhang auch der Sport nach der Krise insgesamt einen höheren Stellenwert bekommen wird, ist den meisten von uns bewusst. Wenn in Zeiten des Lockdowns das Erleben von Dingen außerhalb der eigenen vier Wände eingeschränkt und teilweise gar nicht möglich ist, konzentriert sich im digitalen Arbeitsprozess vieles auf die Arbeitsthemen. Das wird sich nach der Wiedereröffnung deutlich verändern.”
Tinas Augen beginnen zu leuchten, als sie erzählt: “Am meisten freue ich mich wieder auf das gemeinsam Sport machen. Mit Kolleginnen und Kollegen oder auch meinen Freunden trainieren und das Workout im Anschluss noch mit einem Essen oder einem Glas Wein verbinden. Was man vorher für selbstverständlich gehalten hat, bekommt plötzlich einen ganz besonderen Charakter und verbindet die Menschen wieder nach dieser langen Zeit der Isolation.”
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