Effektiv und sexy: Das sind die 5 Fitnesstrends 2020
Pünktlich zum Jahresanfang haben sich wahrscheinlich die meisten unter uns fest vorgenommen, wieder mehr Sport zu treiben. Bei einem so üppigen Angebot an neuen und noch nicht erkundeten Sportarten und -kursen ist es allerdings gar nicht so einfach, den Überblick zu behalten. Wir haben für euch einen Blick auf die Gewohnheiten unserer Community geworfen und dabei 5 coole Fitnesstrends für das kommende Jahr ausmachen können.
- Kämpf dich fit
Chuck Norris und Bruce Lee haben es vorgemacht: Die Kombination aus Selbstbeherrschung, Koordination und Muskelkraft beim Boxfit oder Freefighting stößt sowohl bei Männern als auch bei einer steigenden Anzahl an Frauen auf immer größeres Interesse. Da beim Kampfsport dein kompletter Körper trainiert wird, eignen sich die Übungen hervorragend als ganzheitliches Fitnessprogramm. Neben der Stärkung deines Herz-Kreislauf-Systems und eines hohen Kalorienverbrauchs gibt es einen weiteren schlagkräftigen Nebeneffekt: Beim Workout hast du die Möglichkeit dich einmal richtig auszupowern und dabei Ärger, Stress und Frust abzubauen. Also hau rein!
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- Sexyness erobert die Fitnessbranche
Scrollt man durch die Urban Sports Club-App, findet man auch erotisch-klingende Workouts, wie zum Beispiel Chair Dance, Burlesque, Booty Therapy oder Striptease and Floor. Neben Pole Dance kannst du also auch mit diesen, immer beliebter werdenden, Tanz- und Akrobatikeinheiten deinen ganzen Körper trainieren und gleichzeitig auch dein Körpergefühl und Selbstbewusstsein boosten. Und wer jetzt denkt, das ist nur was für Frauen, der liegt nicht ganz richtig. In vielen Studios sind auch Männer gern gesehene Clubber – in einigen werden sogar extra Kurse angeboten, bei denen Männer unter sich an der Stange trainieren können.
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- Wüstenhitze beim Training oder Kältekammer danach
Von Hot Yoga bis hin zum brrr-Trend – extreme Temperaturen werden sowohl beim Entspannen als auch nach dem Workout immer wichtiger. Dabei sind den Möglichkeiten kaum Grenzen gesetzt: Sei es, dass du Yoga bei 30 – 40°C Raumtemperatur machst oder dich einfach nach dem Training bis zu den Schultern in eine -150°C kalte Eisbox stellst. Beide Methoden sind perfekt für deine Gesundheit. Bei extremer Wärme werden Muskeln, Sehnen und Faszien besser gedehnt, gleichzeitig wird der Kreislauf angeregt und Verspannungen und Blockaden gelöst.
In der Eisbox findest du dich im anderen Extrem wieder: Besonders nach dem Workout wirkt sich die Kälte positiv auf deine Muskeln aus. Dein Körper kann sich dadurch nach der Belastung schneller regenerieren, was langfristig auch deine Leistungsfähigkeit und Ausdauer erhöht.
Bist du dazu bereit, dich in diesem Jahr extremen Temperaturen auszusetzen?
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- Fit an der Ballettstange
Durch viele kleinen Bewegungen und Wiederholungen zum Erfolg: Barre ist mehr ein ganzheitliches Fitnesstraining als ein reiner Bühnentanz – also für jeden geeignet. Beim Barre werden Fitnesselemente mit klassischem Ballett kombiniert. Und das hat es in sich: Denn die Bewegungen sprechen sowohl tiefer liegende als auch die großen Muskelgruppen an und fordern dazu noch deine mentale Stärke. Auch wenn deine Beine, Po und Arme schon brennen: Durchhalten lohnt sich!
Wir haben es ausprobiert: Lies hier, wie wir die Barre-Stunde überlebt haben.
- Kurze und intensive Workouts
Große Effekte innerhalb kürzester Zeit – das versprechen EMS-, Bootcamp- und HIIT-Kurse. Die intensiven Workouts verbrennen viele Kalorien und haben einen großen Trainingseffekt auf deine Kraft und Ausdauer. Vor allem in Gruppenkursen stärkt man das Gemeinschaftsgefühl, so dass Aufgeben keine Option sein sollte. Das Training wird meist in 30 – 60 Minuten absolviert – also ideal, um es einfach in deinen Alltag zu integrieren oder deine Kollegen in der Mittagspause dafür zu begeistern.
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Egal ob in der Gruppe oder alleine: Wer wirklich fit ins neue Jahr starten will, sollte es hinbekommen, die richtigen Fitnesskurs für sich zu suchen. Mit unseren Fitnesstrends 2020 wird es auf jeden Fall nicht langweilig. Und Abwechslung vermeidet nicht nur einseitige Belastungen, sondern ist auch schon die halbe Miete, um beim sportlichen Aktivitäten am Ball zu bleiben und sich den Spaß auf Dauer zu erhalten.
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