Wellbeing beginnt hier – und bei dir
Willkommen in einer neuen Ära. Willkommen zu Wellbeing. Genau, richtig gelesen. Eine neue Ära beginnt gerade, die Wellbeing-Ära. Worum es dabei genau geht? Schau dir doch direkt mal das Video unserer neuen Kampagne an:
Wie du siehst, beginnt Wellbeing mit den Momenten, in denen du bewusst dich und deine Balance priorisierst – ob im Job oder in deinem Privatleben. Es geht nicht darum, sich zwischen beiden Welten entscheiden zu müssen, sondern darum, beides in Einklang zu bringen.
Urban Sports Club bietet dir die Möglichkeit, genau diese Balance zu finden. Mit unserer neuen Kampagne „Wellbeing beginnt hier“ zeigen wir dir, wie du flexibel und spontan aktiv werden kannst. Ob morgens ein Yoga-Kurs, um fokussiert in den Tag zu starten, oder nach der Arbeit eine Runde Schwimmen zur Entspannung – über 50 Aktivitäten und hunderte Standorte stehen dir zur Verfügung, um dein Wohlbefinden individuell zu gestalten.
Wellbeing beginnt hier – mit Flexibilität, Vielfalt und dem, was dir guttut.
1. Wellbeing beginnt, wo du Ausgleich zum Stress brauchst
Du liebst zwar deinen Job, doch der Stress hat dich voll im Griff: ständige Deadlines, wichtige Meetings und ein wachsender Berg an Aufgaben. Job ist Job – das wirst du nicht ändern können. Was du ändern kannst, ist dein Ausgleich dazu. Die einen tun es bei Pilates und Meditation, die anderen bei etwas Handfestem. Boxen, zum Beispiel. Hast du es schon mal ausprobiert? Der erste Schlag gegen den Sandsack kann eine wahre Erlösung vom Stress sein: Alles, was sich angestaut hat, lässt du dort raus. Nach dem Training fühlst du dich, als hätte jemand den Reset-Knopf gedrückt. Und du kommst zurück ins Büro mit neuer Energie.
2. Wellbeing beginnt in den Momenten, in denen du es nicht erwartest
Vielleicht kennst du es auch: Jeden Tag schaffst du es bis ans Limit – immer für andere da, aber kaum für dich selbst. Das kann gut gehen – tut es aber in den seltensten Fällen. Deshalb sind kleine Auszeiten wichtig. Während die Kinder beim Fußballtraining sind, springst du ins Schwimmbad oder gönnst dir eine schnelle Sauna-Auszeit. Endlich mal durchatmen, endlich nur an dich denken. Klingt gut? Es ist einfacher, als du denkst. Und wenn du dich selbst manchmal an erste Stelle setzt, tut das nicht nur dir gut – sondern auch deiner Familie.
3. Wellbeing beginnt, wenn du loslässt
Beim Durchscrollen der Sozialen Medien hast du vielleicht wie viele andere auch das Gefühl, nie gut genug zu sein: nicht fit genug, nicht erfolgreich genug. Dieser Druck kann erdrückend sein. Dieser Welt zu entkommen, ist gar nicht so einfach. Bis du zu einer Erkenntnis gelangst: Es geht nicht darum, wie andere dich sehen, sondern wie du dich selbst fühlst. Dieses Gefühl von Selbstakzeptanz und Freiheit ist unbezahlbar. Statt dich also mit anderen zu messen, beginnst du, Dinge zu tun, die dir wirklich Freude bereiten – Tanzen, Pilates, Schwimmen. Nicht, um anderen zu gefallen, sondern nur für dich selbst.
4. Wellbeing beginnt nicht erst mit Herzschmerz
Kennst du das Szenario? Nach einer Trennung ist plötzlich die ganze Welt still und leer. Inmitten des Herzschmerzes beginnst du, dich intensiver um dich selbst zu kümmern. Du startest mit neuen Hobbys, besserer Ernährung und regelmäßigen Sporteinheiten. Die Vorstellung, dass Selbstfürsorge nur nach einem Bruch sinnvoll ist, scheint weit verbreitet zu sein. Aber muss es wirklich so sein? Vielleicht ist es an der Zeit, das Bewusstsein für deine Bedürfnisse und Wünsche in dein tägliches Leben zu integrieren, anstatt es auf schwierige Zeiten zu verschieben. Nimm dir bewusst Zeit für Aktivitäten, die dir Freude bereiten – sei es ein neuer Tanzkurs, ein entspannender Besuch im Spa oder einfach regelmäßige Auszeiten im Alltag. Diese kleinen Momente der Selbstfürsorge können auch ohne Herzschmerz eine große Wirkung haben und dir helfen, stets im Einklang mit dir selbst zu bleiben.
5. Wellbeing beginnt gemeinsam
Arbeit, Freund:innen, Familie, tägliche Verpflichtungen – und die Zeit füreinander? Kaum noch vorhanden. Statt die Abende auf dem Sofa zu verbringen, kannst du mit deinem Partner oder deiner Partnerin doch mal was Neues ausprobieren, oder? Ein Partner-Yoga-Kurs bringt euch nicht nur ins Schwitzen, sondern auch näher zusammen. Andere Aktivitäten sind auch gut geeignet, geht noch zusammen schwimmen oder auf eine Wanderung. Es geht nicht darum, ständig aktiv zu sein, sondern bewusst Zeit füreinander zu schaffen. Und plötzlich fühlt sich euer Alltag wieder mehr nach „wir“ an.
6. Wellbeing beginnt außerhalb der Komfortzone
Neue Menschen kennenzulernen, wird mit zunehmendem Alter wahrscheinlich eher schwieriger als einfacher. Natürliche Plätze wie Schule oder Universität fallen weg, und im Job sind die Möglichkeiten oft begrenzt. Doch das bedeutet nicht, dass es schwierig bleiben muss. Wenn du es dir erlaubst, aus der Komfortzone herauszukommen, entdeckst du, dass es spannende Wege gibt, neue Bekanntschaften zu schließen. Stell dir vor, du gehst Bouldern oder nimmst an einem Tanzkurs teil. Plötzlich findest du dich in einer Gruppe Gleichgesinnter wieder, die ebenfalls auf der Suche nach einem guten Workout und neuen Begegnungen sind. Und manchmal gibt es sogar direkt im Arbeitsumfeld Gruppen, die genau das gemeinsam machen.
Bist du bereit, dein Wellbeing (neu) zu definieren?
Manchmal sind es diese kleinen Momente, in denen du die Balance wiederfindest. Ob du mitten im Chaos steckst oder einfach mal für dich sein möchtest – es ist okay, sich Zeit für sich selbst zu nehmen. Wellbeing beginnt hier – bei Urban Sports Club und mit dem, was dir guttut.
Und das Beste daran? Dein Arbeitgeber kann dich dabei unterstützen – mit Firmenfitness. Empfiehl Urban Sports Club jetzt deinem Arbeitgeber oder erfahre mehr über unser Angebot.
Dein Feedback